Matchmaking-Format #StartupTrifftMittelstand bringt innovative Unternehmen zusammen
Unter dem Motto #StartupTrifftMittelstand veranstalten die Industrie- und Handelskammern (IHK) in Baden-Württemberg ein Matchmaking-Format, das neue und etablierte Unternehmen zusammenbringen soll. Beim diesmaligen Termin am 21. November standen Energie-Lösungstrends und -Effizienz im Fokus. Zwölf Startups bekamen die Chance, ihre innovativen Lösungsansätze für diverse Herausforderungen zu pitchen - eine genaue Aufstellung der Unternehmen finden Sie hier. Denn die Energiewende stellt viele etablierte Unternehmen unter Zugzwang, nicht zuletzt weil sie laufende Prozesse und Kosten im Blick behalten müssen.
Startups haben häufig innovative Lösungsansätze für Herausforderungen. Die Energiewende stellt viele etablierte Unternehmen vor die Situation, mit neuen Ideen ihre Energieeffizienz zu steigern, mit Regulierungen umzugehen und vor allem dabei Prozesse und Kosten im Blick zu haben. Am Ende sollen die Mittelständler von den frischen Impulsen profitieren und die Startups neue Geschäftskontakte erhalten, um sich am Markt etablieren zu können. Die Bedeutung von Startups für etablierte Unternehmen stellte zudem auch Pia Dorfinger von der Deutschen Energie-Agentur GmbH in Ihrer Keynote heraus. Die Wahl zum Publikumsliebling stellte sich dann als enges Kopf-an-Kopf-Rennen heraus, an dessen Ende sich zwei der Startups den ersten Platz auf dem Podest teilten. MELT und die Global Fuel Cell Systems GmbH konnten mit ihren Pitches die meisten Teilnehmer von sich überzeugen.
Im Anschluss an die Pitches hatten die Teilnehmer der Veranstaltung die Möglichkeit, jedem der Startups Fragen zu stellen. Wer danach immer noch Gesprächsbedarf hatte, konnte im Rahmen eines "Organized Dating" auch 10-minütige 1:1 Gespräche vereinbaren.